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Zumindest das erste, das ich bewusst sehe. Ich habe bereits unzaehlige passiert, ohne sie wahrzunehmen, da ich mich nicht am Jakobsweg als solchem orientiere, sondern ihn nur lediglich im Zuge der Reise viele Male kreuze.

Am 23.05.2007 habe ich nach zehntaegiger Fahrt den Arlberg erreicht und ueberquert. Jetzt geht es weiter Richtung Schweiz. Bis jetzt ist es, von Pannen abgesehen, sehr gut gelaufen. Nach Bewaeltigung des Arlbergs bin ich jetzt bereits viel beruhigter, sobald ich an die noch vor mir liegenden Paesse in der Schweiz, in Frankreich und in Spanien denke.

Ich bin bereits in Frankreich, im Rhonetal, und habe wieder einmal - ich weiss nicht mehr zum wievielten Male - eine Reifenpanne. Insbesondere der rechte Reifen des Anhaengers - auch liebevoll "Donkey" genannt (die Funktion eines Lastentieres uebt er ja aus) - ist defektanfaellig, da vor allem am aeussersten Strassenrand Naegel und Glasscherben herumliegen und ein Ausweichen aufgrund des Strassenverkehrs nicht immer moeglich ist.

Zwischen Navarrete und Najera - ich befinde mich bereits seit zwei Tagen in Spanien - befindet sich die Autobahn im Endstadium des Ausbaues und ist daher fuer den oeffentlichen Verkehr noch nicht freigegeben. Ich geniesse fuer die Strecke von mehreren Kilometern die Tatsache, eine Autobahn fuer mich alleine zu haben.